Budapest 2024

Antonia nahm neben Fior zum ersten Mal auch die 4j Nachwuchshoffnung Riviera mit zu einem großen Event, und beide Pferde haben trotz Hitzeschlacht bei konstant über 33 Grad abgeliefert: Fior holte sich den Titel und Rivi wurde in der FEI 4yo 6. Es freut uns besonders, dass dies genau dort gelungen ist, wo ich als Kind in den Ferien bei meinem Opa die ersten Reitstunden genommen habe, im Nemzeti Lovarda Tattersall mitten in meiner Geburtsstadt. Morgens Turnier reiten und danach mit der Ubahn an die Donau und zum Shopping ist wohl wirklich auf keinem anderen Turnier möglich!  So viele alte Freunde und Bekannte zu treffen hat es für uns zu einer ganz besonderen Woche gemacht. Wir bedanken uns nicht zuletzt ganz herzlich bei meinem Freund Kevin Hahn, mit dem ich selbst vor genau 30 Jahren schon zusammen geritten bin und der den weiten Weg aus Bayern zu uns auf sich genommen hat, um die Pferde sicher nach Budapest und zurück zubringen und Antonia mit den Pferden zu unterstützen, weil ich mir leider fies die Hand gebrochen habe. DANKE! 

Gedanken zum Sport

Wir hatten Zeit, inne zu halten und die Euro nochmal Revue passieren zu lassen und sind nach wie vor untröstlich, das Saisonziel verpasst zu haben. Fior hat in den letzten 4 Jahren einen weiten Weg hinter sich vom unerfahrenen, ängstlichen Riesenbaby, dass sich immer sehr im Weg stand zu einem wahren Championatspferd.

Wir sind uns immer bewusst gewesen, dass wir viel, sehr viel von diesem hochsensiblen Pferd verlangen – und er hat es uns gegeben: Er hat gelernt, alleine weit und viele Stunden zu reisen, er weiß jetzt, dass er sich in einer für seine Größe sehr engen kleinen fremden Box mit viel Lärm ausruhen muss. Er kann tagelang ohne den geliebten Weidegang und ohne seine Freunde auskommen und stattdessen brav an der Hand grasen und spazieren gehen. Obwohl Freilauf auf internationalen Turnieren unmöglich und Longieren nur ein paar Minuten erlaubt ist, bleibt er jetzt locker und leistungsbereit. Er hat verstanden, dass der VetCheck nichts Schlimmes ist und sich in St. Margarethen stolz wie eine Statue vor die Richter gestellt. Er hat gelernt, ein neues Viereck mit allen Blumen und Deko und Rasen nach ein paar Minuten Besichtigung anzunehmen und sich auf Antonia zu konzentrieren und ihr genau zuzuhören, wenn es darauf ankommt. Er bringt stetig mehr seiner Präsenz in die Prüfung und kümmert sich nicht mehr um das Drumherum. Kein Wiehern, kein ängstliches Auge, er frisst und spielt und schmust und strahlt und erlebt mit uns Abenteuer & Kurzurlaub. Fior hat sich so unglaublich entwickelt und sich so bemüht, immer besser zu werden.

Und trotzdem reicht es nicht. Auf eine Wertung unter 66 % für einen technisch fehlerlosen Ritt kann ich nicht stolz sein. Aber ich bin stolz darauf, dass unser Pferd trotz 32 Grad trocken aus der Prüfung kommt nach 15 minütigem Abreiten. Ich bin stolz darauf, dass Antonia mit einer Happy Mouth Apfeltrense und einem lose verschnallten Reithalfter S reitet. Ich bin stolz darauf, mit welch wunderbarer, korrekter Anlehnung und wie bergauf Fior sich durchweg gezeigt hat. Auf den Gesichtsausdruck, den dieses Pferd in der ganzen Prüfung hatte: ein ruhiges, schäumendes Maul, ein waches, hochkonzentriertes Auge, aus dem nicht Angst, Anspannung, Anstrengung spricht. So leichtfüßig, wie es diesem Pferd eben möglich ist, hat er seine Aufgabe gelöst und ist danach hochzufrieden am langen Zügel aus dem Viereck spaziert erhobenen Hauptes.

Aber es bricht mein Herz, wenn Antonia auf der Anzeigentafel ihr Ergebnis sieht, still zusammensackt und fassungslos ihr Pferd lobt. Ich kann minutenlang nicht den Hügel zum Abreiteplatz hoch laufen, weil ich nicht weiß, was ich jetzt sagen soll. Dass ein Richter einen Wechselfehler bewertet hat, den es nicht gab und eine Richterin im Schritt 4 und 5 statt wie die Kollegen 6 und 7 gibt, ist mir auf einer Euro unerklärlich. Das ist nicht mehr mein Sport, sondern eine Materialschlacht voller genialer, unglücklicher, häufig sehr schwach vorgestellter Pferde, mit fehlerhaften Prüfungen, die trotzdem alle vor uns rangiert sind. Es ist nicht wahr, dass fachlich gutes, harmonisches Reiten Punkte bekommt. Ein in diesem Feld schwächeres Pferd wie Fior wäre darauf angewiesen, für wirklich gute Lektionen auch mal eine 8 zu bekommen. Er ist aber nicht spektakulär genug, er wird kaputt gerichtet, weil er keinen großen Namen hat und “nur” solide und korrekt ist.

Wir wissen das. Wir kennen das. Als Sportler unterwirft man sich – freiwillig - einem Bewertungssystem, das man zu akzeptieren hat. Take it or leave it. Lange werden wir das nicht mehr annehmen, der Preis ist uns in jeder Beziehung zu hoch geworden.

Früher in Bayern war das internationale Reiten für mich etwas völlig Unerreichbares, eine fremde, geheimnisvolle Welt. Als Antonia die ersten guten Ergebnisse erritt setzten wir es uns zum Ziel, dort anzukommen. Für mich hat sich damit ein Kreis geschlossen, ich habe es erleben dürfen und es war interessant, spannend und wir haben viel gelernt und sind daran gewachsen. Was Antonia geschafft hat, wie sie aus jeder kleinen Chance das Maximum erritten hat, ist für mich die Kirsche auf der Sahnehaube auf der dreistöckigen Torte.

Aber fremd wird mir Vieles immer bleiben. Die emotionale Distanz zum Partner Pferd und all seine unfairen Konsequenzen. Schreckliches, systematisches Exerzieren auf den Abreiteplätzen, das nie geahndet wird. Ständig wechselnde Pferde und solche, die zwischen den Turnieren kaum 2 Tage zu Hause sein dürfen, die nichts mehr kennen, wofür ein Pferd eigentlich mal gemacht war. Die daheim die teuersten Boxen haben aber ihr Leben auf Transporten und in Zelten verbringen. Das Pferd ist jetzt ein Produkt priced to sell. Das widerspricht Allem, wofür die Reiterei für mich immer stand. Der Sport interessiert mich kaum noch und ich verstehe die negative öffentliche Meinung, weil ich es leider oft genauso sehe.

Wenn man seit Jahren so viel (Stall-)Arbeit in den Knochen hat wie wir, fällt es irgendwann schwer, tolerant zu sein. Wir sind müde und haben Vieles gesehen und erlebt, das nicht schön war und für das oft die Pferde bezahlt haben.

Wir richten jetzt noch einmal die Krone und haben ein, zwei kleine Ziele, die vielleicht noch übrig sind, bevor es bald zu neuen Ufern gehen wird. Danke Antonia, danke Kevin, Du brünettes Sahnestück, für diese unglaubliche Reise bis hierher!

 


Traurige Euro 2024


Leider lief unser großes Saisonziel, die Europameisterschaft der Nachwuchsdressurreiter Mitte Juli in Kärnten überhaupt nicht nach Plan: obwohl Fior wirklich trotz großer Hitze super drauf war und eine harmonische fehlerlose erste Wertung ging, bekam er insgesamt geringe Punkte und wurde dann noch von einem Richter ausgebootet, der einen nicht vorhandenen Wechselfehler bewertete und mit einer Different von wieder 5 % die Note endgültig zunichte machte. Als wäre das nicht schlimm genug gewesen nahm ein akuter Infekt Antonia danach die Möglichkeit, sich wenigstens in der Einzelwertung noch zu verbessern und es ging ihr derart schlecht, dass sie mehrere Tage im Krankenhaus Wolfsberg stationär bleiben musste und wir schon Sorge hatten, wie wir überhaupt mit Fior nach Hause kommen könnten. Mittlerweile ist sie wieder wohlauf, aber die Enttäuschung sitzt tief....

Wohoo...

Zum Glück rechtzeitig vor Abfahrt nach Österreich fertig geworden ist die Beklebung unserer neuen Box mit kleiner Wohnkabine. Fior ist offensichtlich auch sehr stolz auf seine Abbildung! Wir freuen uns so!

For Sale

4j Stute von Zoom x Florestan - Playmate xx, ca 168cm und noch in der Entwicklung stehend, geritten, kennt Führmaschine, Aquatrainer und war als Handpferd mit im Gelände. Gute Rittigkeit und hoher Reitkomfort, noch etwas grün, wegen TÜV Befund günstig, klinisch völlig ok.

4j Stute von La Vie x Dante Weltino - Quattro B, ca 174cm groß, sehr guter Tüv, kopfklar, nicht stutig, brav und null guckig,  im Züchterauftrag, bereits Dressurpferde-A gut gegangen. 


Youngster in Füchtorf

Sehr erfreulich verlief der erste Start unserer 4j Riviera nach einer über 10wöchigen Weidepause, in der sie Wachsen, Zahnen und die Seele baumen lassen konnte. Nachdem sie auf unserem Heimturnier direkt 3 Schleifen geholt hatte, sollte sie das schöne Wetter und Ruhe & Freiheit genießen. Der Plan hat gut funktioniert, nach 2 mal Reiten zu Hause und einem Fremdplatztraining zeigte sie eine schöne Runde in der Dressurpferde-A und wurde 4. Auch wenn man ihr anmerkt, dass sie in der Entwicklung steht und noch etwas Zeit braucht, ist ihre Rittigkeit unübersehbar und am aller schönsten ist die Tatsache, dass sie zwar immer wach und aufmerksam und unter dem Sattel stets etwas on fire ist, aber trotzdem zuverlässig ruhig dabei bleibt und sich nie im Weg steht. Wir freuen uns so über dieses kleine braune kugelrunde Pferdchen!


Turnier St. Georg Münster

Auf der geschichtsträchtigen Reitanlage St. Georg Münster von Michael Klimke ging Fior die letzte Vorbereitungsprüfung für die Euro, eine Dressurreiter-S*. Trotz dickem Patzer gelang eine ansonsten sehr schöne Runde mit starken Lektionen und so reichte es nach Doppelnoten noch für einen 6. Platz.

Jetzt hoffen wir mal, dass eine fehlerhafte Generalprobe zu einem gelungenen Höhepunkt führt. St. Margarethen, wir kommen! 


Es ist geschafft!

Auf der Euro wieder dabei sind Antonia und Fior! In diesem Jahr gehören sie zum Team der Jungen Reiter, das Ungarn auf der Nachwuchs-Europameisterschaft der Dressurreiter in St. Margarethen in Österreich vertreten wird. Wir freuen uns riesig, dass die Nominierung zum zweiten Mal in Folge und auch auf S-Niveau gelungen ist und fiebern der Abfahrt Mitte Juli entgegen. Jetzt braucht es eine gute Vorbereitung und wie immer ein Quäntchen Glück!

CDI Pilisjaszfalu

Lange geplant und nun endlich stattgefunden hat Antonias erster Start in unserem Heimatland Ungarn. Auf der Anlage "Unikornis Lovarda" der Familie Yom Tov in Pilisjaszfalu nahe Budapest fanden gleich 2 Turniere hintereinander statt mit Welt Cup- und Jungpferdeweltmeisterschaftsqualifikationen. Kurze Wege, bester Boden, feste Boxen und on top fantastisches Wetter boten super Bedingungen, leider fanden trotzdem nur wenige Reiter den Weg zu diesem tollen Turnierplatz und so waren die Starterfelder ziemlich überschaubar. Kleiner Hinweis an alle Interessierte: Es ist ein Bluttest auf Equine Infektiöse Anämie erforderlich, wenn man in Ungarn (oder der Slowakei) starten will, der uns zunächst fehlte. Nach einem sofort durchgeführten Test und einem Tag im Quarantänestall konnten Elmi und Kevin dann in ihre festen Boxen einziehen. Sehr zufrieden waren wir auch mit dem sportlichen Ergebnis: Kevin lieferte in Mannschafts- und Einzelaufgabe Young Rider zweimal über 68 % und gewann seine "Transformers"-Kür mit 72 %, während Elmi auch ein personal best in der ersten Aufgabe brachte. Danach zogen die Jungs auf eine benachbarte Anlage um und relaxten auf der Weide, bis wir wieder die Rückreise antraten. 

Wir widmen diesen ersten internationalen Sieg Antonias Opa, meinem Vater Dr. Andreas Richter, den wir im März verloren haben und der nun nach Hause zurückgekehrt ist. Er bleibt unvergessen. 

Unser turnier 2024


Mal wieder wollte das Wetter an unserem Turnierwochenende nicht mitspielen, schon am Tag vor dem ersten Start regnete und hagelte es in Strömen und so ging es tagelang weiter. Trotzdem freuten wir uns über hochkarätige Starterfelder und sehr guten Sport. Nicht zuletzt zeigte Antonia mit ihren Pferden feine Runden: Rivi meisterte ihr erstes Turnier mit Bravour, Fior debütierte in seiner ersten S*** Inter A und wurde in S* Zweiter und Dritter, während Elmi in S** Vierter wurde. Unser Dank gilt unseren Sponsoren und allen voran unseren fleißigen Helfern auf den Richtertürmen, im Parcours, Viereck & Kiosk, auf dem Traktor und als Läufer ! Vielen Dank!  Fotografiert wurde von Thomas Hartwig und Iris Ladenberger von lichtdesign_rundumspferd 

Test of Choice

28 Pferde wurden am Samstag und Sonntag vor unserem Turnier beim Test of Choice mit Ralf Isselhorst gestartet und von Dressurpferde-A bis Inter A war alles dabei. Bei bestem Wetter konnten sich die Pferde in Ruhe auf ihren Start vorbereiten und die von fast Allen gefilmten Ritte mit den Kommentaren auch zu Hause für die weitere Arbeit nutzen. 

CDI Troisdorf

Auf dem von Lukas Blatzheim organisierten CDI auf Haus Rott in Troisdorf hatte Elmi sein internationales Debüt. In beiden S-Prüfungen zeigte er eine tolle Trabtour, bekam im Galopp einen kleinen Fußsalat und ging dann weiter fehlerfrei "ins Ziel", was wir uns nicht wirklich erklären konnten, aber zu zwei 5. Plätzen führte. Kevin beendete beide Prüfungen fehlerlos und mit einem 3. Platz am Samstag und einem 2. Platz am Sonntag. Im Gegensatz zu Rangierung, Wetter & Stall blieben bei den Prozenten doch einige Wünsche offen, aber insgesamt waren wir mit der Leistung gut zufrieden. 

Fotos: Lukasz Kowalski & Iris


On the way....

Young Rider Tour Lier


In der schweren Halle und vor großer Kulisse des CDI Lier in Belgien zeigten Antonia und Fior zwei gute S*-Prüfungen, die allerdings (noch) nicht ganz fehlerlos waren und so leider nicht fürs Kürfinale reichten. Mit beiden Wertungen über 66 % und zusammen mit dem Ergebnis aus Grote Brogel in der letzten Saison haben die Beiden damit ihre Bundeskaderzugehörigkeit (Ungarn) auch in der neuen Altersklasse der Jungen Reiter bestätigt sowie formal die Euro-Norm für St. Margarethen im Juli erfüllt.

Turnier reloaded

Rivi startet

Die fast 4j Riviera Royal von Riccinos x San Amour, die wie Fior aus der Zucht von Nils Borgert stammt, seit dem Absetzalter bei uns ist und von Antonia selbst angeritten wurde, machte uns bei ihrem ersten Fremdplatztraining heute mit ruhiger Gelassenheit und einem feinen Ritt große Freude! Wir freuen uns schon auf ihren ersten Turniereinsatz bei unserem eigenen Dressurevent im April!

Turnier Borken


Vor seinem ersten internationalen Einsatz in Lier/Belgien am Monatsende sollte Fior noch eine Trainingsrunde gehen und so fuhren wir zum top stark besetzten Turnier nach Borken, wo die Bedingungen in der Halle ähnlich (schwierig) sind. Antonia und ihr Fuchs zeigten eine fehlerfreie Prüfung im Prix St. Georges, der in der Young Rider Tour auch als Mannschaftsaufgabe zählt.  Mit fast 67,7  %  knapp aus der Placierung, freuen wir uns über die gute Form so früh in der Saison. 

alles geben, nur nicht auf


Links die Verletzung, die sich unser Schimmel im Juli 2022 bei einem Weideunfall zuzog:  die Haut der gesamten rechten vorderen Fesselbeuge war zentimetertief abgezogen und die Naht konnte nicht halten. Dazu kam ein massiver Keimbesatz, da er in einen nassen, matschigen Graben gerutscht war. Trotz schlechter Prognose gelang es, die Wunde innerhalb von 12 Wochen komplett zu verschließen, Elmi obwohl lahm mit täglichem Weidegang bei Laune zu halten und schnellstmöglich wieder mit leichtem Training anzufangen. Heute ist die Narbe kaum zu sehen und er ist S** placiert. Niemals aufgeben, alles versuchen und hartnäckig dranbleiben kann am Ende kleine Wunder möglich machen!

Der kleine König


Besonders stolz sind wir auf unseren Schimmel Cornflake, Holsteiner von Cassiano x Cascavelle, der in seinem 19. Lebensjahr immer noch frisch, topfit und bester Laune ist. Rechts 4jährig im beginnenden Training und seither niemals krank und jeden Tag eine Freude und Bereicherung für uns. Wir hoffen, das bleibt noch gaaaanz lange so...

Saisonstart in Troisdorf

Maximum Risk beschreibt Antonias Einstieg in die Saison 2024 wohl am besten: als Einlaufprüfung ritt sie mit Elmi und Fior einen St. Georges und als zweite Prüfung am Sonntag direkt in die Inter I. Für Elmi bedeutete das seine Premiere auf S**-Niveau und Fior war seit der Euro im Juli noch nicht wieder los, weil er zunächst eine Weidepause hatte und danach erst die schweren Lektionen festigen und verbessern sollte. Bei schwierigen Wetterbedingungen inklusive Fluchtlichtabreiten lieferten beide Pferde gute Runden ab, die zwar noch nicht ganz fehlerfrei waren, aber viel Hoffnung geben und am Ende einen 5. Platz für Fior und einen 8. Platz für Elmi in der Inter I brachten.


Blutegeltherapie

Der Speichel der Blutegel enthält circa 30 verschiedene entzündungshemmende Substanzen, die bei Verletzungen & Schwellungen sehr gut blutverdünnend, schmerzlindernd und abschwellend wirken. Natürlich warten wir nach einer Behandlung 2 Tage, bevor das Pferd wieder ins Wasser darf. Die medizinischen Egel selbst werden nur einmal angewendet. 


Farewell Lotti 2013-2024

2024 startet für uns leider traurig, wir haben unsere Lotti, den besten Owtscharka der Welt, freundlichsten Pandahund und Chefin der Hofbewachungsgang heute leider gehen lassen müssen. Wir sind dankbar für über 10 wunderbare Jahre. Run free, wir werden Dich unendlich vermissen...

Kevin springt ins Jahr 2024

Happy New year

Wir wünschen allen Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes neues Jahr und alles Gute für 2024!